Keramische Arbeiten

Ansatz und Intention: 

Im Zentrum der meist keramischen Arbeiten stehen die Wortpaare verstecken und entdecken sowie suchen und finden. Das Finden von Außergewöhnlichem sowohl an gewöhnlichen und alltäglichen als auch an besonderen Orten bestimmt den künstlerischen Schaffensprozess. Dieser Prozess findet seinen Ausdruck vor allem in Installationen, in denen Bekanntes so verändert und vertauscht wird, dass es dem gewohnten Wahrnehmungsbereichen nicht klar zuzuordnen ist, sondern vielmehr dazwischen liegt.Dabei spielt der Wunsch Dinge, die übersehen werden und somit unsichtbar geworden sind, wieder sichtbar zu machen, eine wichtige Rolle. Der Betrachter ist eingeladen ganz genau hinzuschauen, um zu entdecken. 

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  • verschiedene Tonarten, glasiert, gebrannt bei 1280?C, von 1x1x1cm bis 5x6x4cm, 2005-2016
    Schlechtelaunemonster
  • Einer sie zu weberknechten...
  • Eckstein, Eckstein
  • Porzellan, unglasiert, gebrannt bei 1280°C; Draht je 22x12x7cm, 2011
    Kellerflitzer
  • fass mich (nicht) an #3
  • Harzpräparate
  • fass mich (nicht) an #2
  • Fensterbankfriedhof
  • Die Gedanken sind frei.
  • versteck´ mich, entdeck´ mich